Es braucht „farbige“ Schafe

Es braucht „farbige“ Schafe

Es braucht „farbige“ Schafe 

Ich erlebe im Moment wundervolle Begegnungen in meiner Praxis. 

Menschen, die aufräumen wollen.
Menschen, die etwas verändern wollen.
Menschen, die Verantwortung übernehmen wollen.
Eltern, die für ihre Kinder alte Verhaltensmuster in der Familie und in der Gesellschaft lösen wollen.

Und was haben alle gemeinsam?
Sie sind das „farbige“ Schaf in einer Gemeinschaft voller Konventionen und längst veralteten, dunklen Systemen.
Sie schauen dorthin, wo das Leben nicht im Fluss ist.
Sie wünschen sich Gesundheit und Freiheit für ihre Kinder.

So dufte ich in den letzten Wochen Eltern auf ihrem Prozess begleiten, die Geburt ihrer Kinder zu beleuchten.

Die Geburt ist ein heiliges Ereignis, welches zu einem medizinischen „Eingriff“ verkommen ist. In einem verstaubten Gesundheitswesen, dass das Lebendige in uns Menschen immer noch nicht sehen will.

Dies kann für Mutter, Vater und Kind auf der Seelenebene traumatische Verletzungen und Folgen hinterlassen.
Eine Ebene, die die Schulmedizin leider immer noch grösstenteils ausblendet und uns Menschen ab und zu als seelenlose Zombies betrachtet.

Schön gibt es Menschen, die hinschauen und hinterfragen.
Menschen, die spüren, dass es ihren Kindern nicht gut geht.
Menschen, die spüren, dass hinter einer medizinischen Diagnose ein seelisches Leid versteckt sein kann.

Eltern, die neue Wege suchen.
Die offen sind für eine ganzheitliche Gesundheit.
„Farbige“ Schafe, die sich eine bunte Welt wünschen, in welcher ihre Kinder lachen können.

Gemeinsam mit den Eltern durfte ich die Geburt ihrer Kinder ganzheitlich reflektieren und wir konnten auf der Seelenebene wirken und den Kindern helfen.
Was für ein Geschenk. 

So haben sich innerhalb kürzester Zeit beispielsweise ADHS-Symptome gemildert, die Kinder können besser schlafen und die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern haben sich verbessert.
Und die Kinder sind geerdeter und lebendiger geworden. 

Wir sind „farbige“ Schafe in einem verstaubten, einseitig geführten Gesundheitssystem. Und ich wünsche mir eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Lebens.
Mit allem, was ist.